In den letzten Jahren haben wir in vielen Fachzeitschriften und Online-Medien für Betriebsräte, Personalwesen und Sicherheitbeauftragte in Deutschland, Österreich und der Schweiz Fachbeiträge  veröffentlicht.

Einen kleinen Auszug unser Fachbeiträge finden Sie nachstehend:

Süddeutsche Zeitung

NAHAUFNAHME: Der Trauerbegleiter – Ulrich Welzel schult Firmen im Umgang mit Mitarbeitern in Not.
„Der Tod ist immer überraschend, egal wie alt jemand ist.“ Ulrich Welzel
Der Stahlkonzern Thyssen-Krupp hat schnell reagiert, als der Tod von Berthold Beitz bekannt wurde. „Berthold Beitz gestorben“ steht auf der Homepage des Konzerns. Darunter das Foto des Verstorbenen, daneben eine Würdigung des 99 Jahre alt gewordenen Mannes. „Das haben sie gut gemacht“, findet Ulrich Welzel. Der 56-Jährige ist Krisenmanager. Er führt eine Beratungsgesellschaft, die sich auf betriebliche Trauerbegleitung spezialisiert hat.
„Schock, Starre, Leere – so geht es den Menschen, wenn jemand stirbt“, sagt Welzel. „Der Tod ist immer überraschend, egal wie alt jemand ist.“ Dann, ein bis zwei Tage später, kommt die Trauer, das lähmende Gefühl, dass ein Menschenleben für immer verloschen ist. Deshalb sollten Firmen spätestens 24 Stunden, nachdem der Tod eines Mitarbeiters bekannt wird, reagieren. „Das kann per E-Mail sein oder eine Kondolenz-Nachricht im Intranet“, rät Welzel. Mehr unter …

PersonalMagazin (Haufe-Verlag)

Trauer am Arbeitsplatz – eine Aufgabe auch für HR

Das Thema „Verlust, Tod und Trrauer“ ist am Arbeitsplatz oft tabu. Doch Sterben und Trauer kommen in so gut wie jedem Unternehmen vor. Mehr unter …

Kirchenbote – Wochenzeitung des Bistum Münster

Trauernde gelten oft als Störfall

Die meisten Chefs sehen trauernde Mitarbeiter als Störfall. Nur selten wüssten Führungskräfte, wie sie etwa nach tödlichen Unfällen von Angehörigen auf Kollegen zugehen sollten, sagte Unternehmensberater Ulrich Welzel. Der Experte leitet auf der Bremer Kongressmesse „Leben und Tod“ ein Symposium zur „Trauer am Arbeitsplatz“. Die Kirchen sind am 10. und 11. Mai mit einem Stand vertreten.

Meist werde von Mitarbeitenden erwartet, dass sie schnell wieder zur Tagesordnung zurückkehrten, sagte der Münchner Unternehmensberater dem Evangelischen Pressedienst (epd). „Da kann es mächtig krachen, weil die Trauernden im Team oft nicht voll leistungsfähig sind, manchmal zu spät kommen, sich häufig krankschreiben lassen oder Gefahr laufen, bei der Arbeit Fehler zu machen.“ Das könne den Teamgeist schwächen und kostspielige Schäden verursachen….

Betriebliche Prävention  (Zielgruppe Sicherheitsbeauftragte + Sicherheitsfachkräfte)

Trauer am Arbeitsplatz

Wenn Mitarbeiter sterben oder trauern sind Führungskräfte oftmals die ersten Ansprechpartner im Unternehmen von denen Hilfe und Unterstützung erwartet wird. Obwohl klar ist, dass Verlust zum Leben gehört, fühlen sich Mitarbeiter am Arbeitsplatz mit ihrem Leid oft allein gelassen. Sind am Arbeitsplatz die Ziele klar, konkret und produktionsorientiert abgesteckt, stehen im Trauerfall die Emotionen im Vordergrund. Es können Trauer, Wut, Erschöpfung, Unkonzentriertheit und vieles mehr auftreten. Das führt oft zu Missverständnissen, Konflikten im Team, Produktionsverzögerungen und im schlimmsten Fall zu Arbeitsunfällen. Mehr unter …

Baden-Württembergischer Staatsanzeiger

Wie Betriebe mit trauernden Mitarbeitern umgehen

„Die Trauerforschung geht davon aus, dass bei einem Trauerfall fünf bis zehn Menschen stark trauern“ erläutert Ulrich Welzel, der als Trauerspezialist Unternehmen berät und schult. Der Experte aus Taufkirchen bei München rechnet vor: „Wenn wir nur fünf stark betroffene Trauernde annehmen, dann sind das in Deutschland mehr als vier Millionen Menschen jedes Jahr.“ Mehr unter …

Human Resources Management

Wie Unternehmen einen Trauerkultur aufbauen können, beschreibt der Beitrag im Human Resources Manager

Betriebliche Prävention

Überfälle – Bedeutung für Betroffene und Sicherheitsbeauftragte

Obwohl viele Menschen Ihre Einkäufe vermehrt mit Kreditkarte zahlen, kommt es immer noch zu Überfällen. Nämlich überall da, wo die Täter Bargeld vermuten. So sind Überfälle auf Banken zwar rückläufig, aber es häufen sich Übergriffe auf Baumärkte, Bäckereien, Tankstellen und Spielhallen. Was heißt das für Betroffene und  Unternehmen? Mehr unter